ROTWILD
• FD. Dipl.Ing. Mario Klopf
• HL Franziskus Aspang Seilern
• Ing. Friedrich Wilhelm
• Ing. Schwarzinger Arnold
Rotwild
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„Rotwild im österreichisch-tschechischen Grenzgebiet“
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Beginn 2014 auf Anregung von Dr. Wielander
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Population, Gebietsgröße und Wanderbewegungen von Rotwild im österreichisch-tschechischen Grenzgebiet sind häufig Gegenstand angeregter und aufgeregter Diskussionen.
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Genannte „Fakten“ sind vielfach subjektive Einschätzungen, basieren auf alten Quellen und widersprechen sich.
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Strategien zur Bejagung von Rotwild auf Jungwuchsflächen
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Beginn 2015
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Nach Windwurfereignissen kommt oftmals großflächige, homogene Verjüngung auf.
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Im Lauf der Zeit (Übergang Jungwuchs – Dickung) verschlechtert sich die Äsungssituation dramatisch, was zu einem Ansprung der Schälschäden führt.
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Die Bejagung (u.a. von Rotwild) gestaltet sich auf solchen Flächen als schwierig bis aussichtslos.
Es sind neue Strategien für die Bejagung nötig. -
Ziel dieses Projektes ist es, solche Strategien zu beschreiben.
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Erreicht soll dies mittels Befragung betroffener Grundeigentümer und Jäger und entsprechender Literaturstudien werden.
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Eine Erprobung/Umsetzung wird in den Revieren der Fürstenberg’schen Forst- und Güterdirektion erfolgen.
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Ergebnisse und Informationen zur Umsetzung können z.B. im Gmünder Jagdjournal einer interessierten Leserschaft mitgeteilt werden.
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Zeithorizont 2015/16
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Ziele des Projektes sind (i) Klarheit betreffend der Lebensraum-Situation des Rotwildes in unserer Region zu erlangen und (ii) Einblick in die jagdliche Situation im tschechischen Grenzgebiet zu erhalten.
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Dies soll durch einen grenzübergreifenden Dialog angeregt und mittels der Sichtung publizierte Fakten zum Thema unterstützt werden.
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Zeithorizont Winter/Frühjahr
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(Ein) Treffen tschechischer und österreichischer Jäger wird angestrebt.
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